Einweihung von Elisabeth Haich

Erstmals wird in dem Buch Einweihung von Elisabeth Haich enhüllt, was sich wirklich im Inneren der Großen Pyamde ereignete. Das Buch enthüllt verborgene Geheimnisse und unvergängliche Gesetzmäßigkeiten des geistigen Weges. Es ermöglicht eine neue Sicht auf das Leben. Besonders interessant ist es für Menschen, die auf dem spirituellen Wegs sind und für die Romane mit den Alltagsproblemen langweilig sind.

Einweihung von Elisabeth Haich

Ich habe dieses Buch schon mehrfach gelesen, und da ich täglich die Meditationen von Joe Dispenza oder AUMEGA von Dieter Broers praktiziere, geht mein Weg immer weiter in den geistigen Welten. Bei jedem Lesen finde ich neue Aspekte. Und ich liebe dieses Buch mittlerweile.

Woher kann Elisabeth Haich das wissen?

Das Buch ist ein autobiografischer Roman. Elisabeth Haich wurde am 20. März 1897 in Budapest geboren. Bereits als Kind waren ihre früheren Leben sehr präsent in ihrer Erinnerung, was regelmäßig für Verwirrung in ihrer Familie führte. Sie machte „komische Verrenkungen“, die ein Freund der Familie, der in Indien gewesen war, als Yoga-Übungen erkannte.

Elisabeth Haich studierte Musik und Bildhauerei und wurde nach dem 1. Weltkrieg eine anerkannte Künstlerin. Gleichzeitige erforschte sie sich selbst, mit den Übungen, die ich auf der Seite Achtsamkeitsübungen beschrieben habe. Dadurch entwickelte sie ihre medialen Kräfte immer weiter.

Eine Zeit lang ging Elisabeth Haich in eine schweizer Berghütte und meditierte dort. Und sie sah die ganze Reihe ihrere früheren Leben. Ein Leben führte sie im alten Ägypten, wo sie eine Neophytin war, eine Schülerin für die höchste Einweihung, und gleichzeitig die Tochert es Pharao. Nach diesem Leben wurde wurde das Buch „Einweihung“ von Elisabeth Haich benannt.

Elisabeth Haich brachte Yoga nach Europa

Die erste Yogaschule in Budapest musste Elisabeth Haich auf Druck der Russen nach dem 2. Weltkrieg schließen. Daraufhin ging sie in die Schweiz und gründete Selvarajan Yesudian in Zürich die bekannteste Yogaschule für Hatha Yoga in Westeuropa. Außerdem entstand die Sommerschule für Yoga in Ponte Tresa, in der Schweiz. Hier habe ich Erfahrungen eines langjährigen Schülers von Elisabeth Haich in der Yogaschule verlinkt – KLICK.

Gleichzeitig möchte ich die Bücher von Selvarjam Yesudian empfehlen – mich haben sie sehr inspiriert.

Selvarjam Yesudian leitete mit Frau Haich die Yogaschulen, war ihr Schüler und hat sie sehr verehrt. Er beschreibt in seinem Buch, wie er im Bombenhagel des 2. Weltkrieges die Meditation praktizierte. Alle saßen in Keller des zerbombten Hauses fest, wussten nicht, was der Tag bringt außer Bombenangriffen, was sie essen und trinken sollten. Er erlebte in dieser Zeit einen erleuchteten Zustand in seinen Meditationen.

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