Der Glaube an die eigene Kraft

Der Glaube an die eigene Kraft ermächtigt dich, mit deinen Werkzeugen wirksam zu werden. Wenn du denkst „Ich bin klein, ich kann nichts tun, ich kann nichts verändern“ – dann ist das deine Wahrheit, und du wirst sie leben. Es funktioniert wie bei Aladins Wunderlampe „Dein Wille geschehe“.

Glaubst du daran, dass du dich mit den Urkräften des Universums über Frequenzen verbinden kannst, und denkst „Ich bin ein schöpferisches Wesen, das Universum ist ein freundlicher Ort, und das Beste für mich begegnet mir“, dann wird das ebenso eintreffen.

Der Glaube versetzt Berge – und der Glaube an die eigene Kraft versetzt die Berge in deinem eigenen Leben.

Inhalt dieses Beitrags

Ich bin – die mächtige Kraft des Menschen

Wenn du dich fragst „Wer bin ich?“ kannst du immer tiefer eintauchen in das bewusste Sein. Ich bin eine Frau, ich bin ein Mann, ich bin Wissenschaftler, ich bin Millionär … Aber warst du, als du noch keine Frau, kein Mann, kein Wissenschaftler, kein Millionär warst, NIEMAND? Und vielleicht warst du vorher ein Mädchen, ein Junge, ein Baby – aber wo ist dann jetzt das Mädchen, der Junge, das Baby? Ist es noch da? Hat es sich transformiert? Und angenommen, du stellst fest, dass du ein Junge bist und möchtest lieber eine Frau werden – wer steht hinter dem ICH BIN? Oder wenn du als Millionär dein Geld verlierst, bist du dann niemand mehr?

Hinter dem ICH BIN steht für mich eine unveränderliche Kraft, die durch mich strömt und verschiedenen Ausdruck findet. Früher war ich ein Mädchen, eine Schülerin, eine Studentin, eine Selbständige im Bereich Textilherstellung… usw. Aber HINTER all dem steht mein ICH BIN. Das fühlte ich früher und fühle ich heute. Und wer bist du?

Ich kann gar nicht mehr definieren, wer ich bin. Denn ich fühle von allem etwas in mir. Wenn es nicht so wäre, könnte ich „das Andere“ nicht wahr-nehmen.

ICH – DU

So lange wir in der Trennung zwischen Ich und Du leben, leben wir in der Dualität. Erkennen wir, dass die Sonne, der Mond, das Meer, der andere Mensch, das Tier, die Pflanze… ein Teil von uns ist, sind wir verbunden. Und mit einem Mal strömt eine Freude durch uns durch. Und obwohl wir miteinander verbunden sind, spüren wir die Verbindung auch über räumliche Trennungen hinweg. Selbst wenn ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Tier stirbt, fühlen wir immer noch die Verbindung. Der Mensch oder das Tier werden uns im Alltag fehlen, weil sie Teil unserer Gewohnheiten waren. Aber die Verbindung bleibt. Wir können sie fühlen. Die Trauer drückt die Trauer um uns selbst aus, dass wir unseren Gewohnheiten nicht mehr folgen können, sie fehlen uns. Aber tief in uns können wir uns verbunden fühlen.

Hast du schon erlebt, wie auf Familienfeiern ein Streit ausbrach, weil eine politische Diskussion entstand? Definieren wir unser ICH BIN durch politische Parteien, Überzeugungen, Dogmen, schließen wir alle aus, die nicht unserem Dogma, unserer Überzeugung entsprechen. Das gleiche gilt für Religionsgemeinschaften.

Am Ende führt es zu Abwertung, Verfolgung, Diskriminierung. Und wozu? Damit wir erleben, wie es ist, Buddhist, Christ oder Muslim zu sein. Am Ende kommt alles aus der gleichen Wahrheit: der LIEBE, GOTT, CHRISTOS oder wie immer wir es nennen möchten.

Durch den Glauben an die eigene Kraft entwickeln wir Schöpfer-Bewusstsein

Was unseren Glauben an die eigene Kraft enorm stärkt, ist die Aktivierung unseres unteren Energiezentrums, des Wurzelchakras. Es schenkt uns innere Stärke, Selbstliebe, Stabilität, Vertrauen in uns und die Unterstützung des Universums. Ein gut ausbalanciertes Wurzelchakras sorgt nebenbei für materielle Fülle ohne die Sucht, immer mehr haben zu müssen.

Wir ruhen in uns, finden inneren Frieden, fühlen uns geborgen. Hier findest du ein Video, welches dein Wurzelchakra stärken kann. Es ist auch Teil meiner Membership, auch als Audio zum Download.

Dieses Schöpferbewusstsein ist die eigentliche Revolution. Und wir können eintreten, wenn wir alle Begrenzungen hinter uns lassen.

Was begrenzt unseren Glauben an die eigene Kraft?

Eigentlich ist alles da. Im Hier und Jetzt. Immer.

Durch unsere begrenzenden Glaubenssätze „Ich bin dieses oder jenes“ und unser Beharren darauf begrenzen wir gleichzeitig den Glauben an die eigene Kraft. Denn indem wir eines können und sind, können und sind wir etwas anderes nicht. Beenden wir die Beschränkung, können wir alles sein.

Kann ich ein großartiger Pianist sein? Nun, grundsätzlich ja, aber wahrscheinlich in diesem Leben nicht. Mir fehlt der Wille dazu. Ich klimpere auf dem Klavier, so gut ich kann, und dann möchte ich wieder etwas anderes tun. Häkeln oder Stricken, Webseiten gestalten oder schwimmen gehen. Ein großartiger Pianist entwickelt seine Fähigkeiten in jahrelangem Üben.

Wenn wir etwas sein möchten, braucht es Leidenschaft – das Leiden besteht im Fall des Pianisten wahrscheinlich darin, auch noch mit Rückenschmerzen zu üben, oder wenn seine Frau gern mit ihm ausgehen, sein Kind mit ihm spielen würde.

Wer bin ich und wer möchte ich sein?

Wie die Aufräum-Königin Marie Kondo kann ich mein Leben sortieren: Macht es mich glücklich oder trenne ich mich davon?

So können wir unser Leben auf den Prüfstand stellen, jeden Baustein. Macht mich mein Garten glücklich? Mein Hund? Mein Beruf? Mein Essen? Mein Partner oder meine Partnerin?

Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen“

Kurt Tepperwein

Und was uns nicht glücklich macht, verabschieden wir in Liebe aus unserem Leben. Damit geben wir dem Universum den Raum, uns das zu senden, was uns glücklich macht. Und so kommen wir Schritt für Schritt in eine neue Realität. Wenn das jeder tut, haben wir eine Revolution. Das ist kein Egoismus, denn dass wir dabei keinem anderen schaden, versteht sich von selbst, wir sind verbunden.

Hier sagt dir Kurt Tepperwein, wie du dein Leben genießen kannst.

Folge dem Weg der Freude

„Aufgabe des Lebens, seine Bestimmung ist Freude. Freue dich über den Himmel, über die Sonne, über die Sterne, über Gras und Bäume, über die Tiere und die Menschen.“

Leo Tolstoi

Alles, was in deinem Leben ist, gehört zu dir zum jetztigen Zeitpunkt. Was nicht da ist, brauchst du gerade nicht. Vielleicht hast du Sehnsucht nach etwas oder jemandem, dann ist deine Erfahrung die Sehnsucht.

Du bist auf der Suche nach deiner Berufung? Dann frage dich, was dir Freude macht, und lade dieses in dein Leben ein. Das Atmen, die Meditation kann dir dabei helfen, dein Unbewusstes auf einer tiefen Ebene zu transformieren.

Auf dem Weg der Freude in die eigene Kraft

Der Weg der Freude kann einige Zeit in Anspruch nehmen, je nachdem, wie viele Blockaden gelöst werden möchten. Aber du gewinnst den Glauben an die eigene Kraft durch Vertrauen. Immer mehr Synchronizitäten zeigen sich in deinem Leben.

Ärger, Neid, Schuldgefühle verschwinden nach und nach. Und wenn sie bei dir verschwinden, kann keiner sie mehr antriggern. Du gewinnst nach und nach tiefe Entspannung, auch im täglichen Leben.

Was dir auf diesem Weg helfen kann ist mein Kurs „Veränderung mit Leichtigkeit“. Ich bin den Weg selbst gegangen, Schritt für Schritt. Mir hilft die Kraft des Atmens und der Neurographik, sowie der unterstützende Austausch mit anderen Menschen, die auf dem Weg sind.

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