Inhalt dieses Beitrags
Die Schumann-Frequenzen - so wirken sie auf dein Gehirn
Neurologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schumann-Frequenzen mit der Eigenfrequenz des menschlichen Gehirns korrespondieren. Dadurch beeinflussen sie unser Leben und unser Bewusstsein. Die Zirbeldrüse, die unsere Körperfunktionen reguliert, empfängt diese Frequenzen. Sie hat auch einen großen Einfluss auf die Hormonregulation und fungiert als Taktgeber für das Gehirn, indem sie das limbische System anspricht, das für Emotionen zuständig ist.
Schumann Frequenzen am 2.7.2923
Experimente haben gezeigt, dass Menschen, die künstlich der Schumann-Resonanz ausgesetzt waren, positive Veränderungen in ihrer psychischen Verfassung erlebten. Sie fühlten sich wohler, waren motivierter und genossen einen besseren Schlaf.
Forscher haben auch festgestellt, dass diese bemerkenswerte Frequenz zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden kann. Kranke Zellen begannen wieder eine Verbindung zu gesunden Zellen aufzubauen, wodurch Krankheitssymptome gemildert wurden.
korrespo
Gesundheitliche Probleme entstehen, wenn die Schumann-Frequenzen fehlen
In den 1970er Jahren führte der Professor für Verhaltensphysiologie, Rütger Wever, ein faszinierendes Experiment durch. Er baute einen unterirdischen Bunker in Erling-Andechs in der Nähe von München, der Magnetfelder vollständig abschirmte, einschließlich der Schumann-Frequenz. Studenten, die an diesem Experiment teilnahmen, lebten bis zu sechs Wochen in diesem Bunker. Wever stellte fest, dass sich während dieser Zeit der zirkadiane Rhythmus der Studenten veränderte. Der zirkadiane Rhythmus bezieht sich auf die Fähigkeit des Organismus, physiologische Vorgänge für etwa 24 Stunden zu synchronisieren.
Zusätzlich bemerkte Prof. Wever, dass viele Studenten über emotionale Schwierigkeiten und Kopfschmerzen klagten. Diese Probleme verschwanden, als die Studenten den Bunker wieder verließen. Wever schloss aus diesen Ergebnissen, dass es eine direkte Verbindung zwischen dem menschlichen Organismus und dem Puls der Erde, der Schumann-Resonanz, gibt. In seiner Studie wird festgehalten:
Kopfschmerzen Emotionale Probleme können mit dem "Puls der Erde"
zusammenhängen
Schumann-Frequenzen in Hinblick auf den Weltraum
Daher besteht weiterhin die Behauptung, dass die ersten Astronauten gesundheitliche Probleme hatten, als sie von der Schumann-Frequenz im Weltraum getrennt waren. Sie berichteten von Kopfschmerzen, Atem- und Pulsveränderungen sowie allgemeinem Unwohlsein beim Verlassen der Erdoberfläche.
Prof. Michael Persinger, der im Auftrag der NASA forscht, stellte als Erster fest, dass das Fehlen der Schumann-Frequenz außerhalb der Ionosphäre während der frühen bemannten Weltraumflüge zu erheblichen physiologischen Problemen bei den Astronauten führte. Er erkannte die Notwendigkeit, speziell konstruierte Schumann-Generatoren in den Raumschiffen zu installieren.
Veränderungen und Schwankungen der Schumann-Resonanz im Laufe der Zeit
Die Schumann-Frequenzen werden an verschiedenen Standorten auf der Welt aufgezeichnet, um ihre Aktivität zu überwachen und zu analysieren. Diese Aufzeichnungen dienen dazu, Veränderungen und Schwankungen der Schumann-Resonanz im Laufe der Zeit zu verfolgen. Hier sind einige Informationen zur Schumann-Frequenz:
Aufzeichnungen: Die Schumann-Frequenz wird typischerweise durch spezielle Messstationen oder Schumann-Resonanz-Messgeräte erfasst. Diese Stationen befinden sich an verschiedenen Orten weltweit und sind in der Regel in der Nähe von wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen oder Universitäten angesiedelt. Die Daten werden kontinuierlich gesammelt und analysiert.
Messungen: Die Schumann-Resonanz wird in der Regel in den verschiedenen Frequenzbändern erfasst, insbesondere bei den Hauptresonanzen, die bei etwa 7,83 Hertz, 14,1 Hertz, 20,3 Hertz usw. liegen. Die Messungen erfolgen normalerweise in Echtzeit, um Veränderungen und Schwankungen der Resonanz zu erfassen. Die Frequenzen liegen überwiegend bei 7,8, 14, 20, 26, 33, 39 und 45 Hertz, mit einer täglichen Schwankung von etwa +/- 0,5 Hertz (Hz). Diese Frequenzen fungieren als Hintergrundfrequenz, die die biologischen Schaltkreise eines Großteils des Lebens auf der Erde beeinflussen.
Grafische Darstellung: Die aufgezeichneten Schumann-Frequenzen werden oft in Form von Graphen oder Diagrammen dargestellt. Diese zeigen die Intensität und Aktivität der Resonanz über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Die grafische Darstellung ermöglicht es, Muster, Spitzen und Abweichungen in der Schumann-Resonanz zu erkennen.
Forschung und Analyse: Die Schumann-Frequenz und ihre Veränderungen werden von Wissenschaftlern und Forschern intensiv untersucht. Die Analyse der Schumann-Resonanz-Daten kann Einblicke in atmosphärische Phänomene, Sonnenaktivität, Klimamuster und andere geophysikalische Ereignisse geben. Es werden auch Zusammenhänge zwischen der Schumann-Resonanz und dem menschlichen Wohlbefinden, der geistigen Gesundheit und anderen biologischen Prozessen erforscht.
Öffentlicher Zugang: Einige der Schumann-Resonanz-Daten sind öffentlich zugänglich und können online abgerufen werden. Es gibt Websites und Plattformen, die Echtzeit-Messungen und historische Aufzeichnungen der Schumann-Frequenz bereitstellen. Dies ermöglicht es Interessierten, die Aktivität der Schumann-Resonanz zu verfolgen und ihre eigenen Beobachtungen anzustellen.
Kopfschmerzen Emotionale Probleme können mit dem "Puls der Erde"
zusammenhängen
Erdung kann helfen
Am Ende der Seite findest du ein Video, mit dem du dich auf Mutter Erde einschwingen kannst.
Die Messstation in Tomsk ist eine bekannte Einrichtung zur Überwachung der Schumann-Frequenzen
Die Station wurde von Wissenschaftlern und Forschern eingerichtet, um die Aktivität der Schumann-Resonanz in dieser Region zu erfassen und zu analysieren.
Die Tomsk-Messstation ist mit hochpräzisen Messgeräten und Aufzeichnungssystemen ausgestattet, um genaue Daten über die Schumann-Frequenz zu sammeln. Sie erfasst die Resonanzsignale in verschiedenen Frequenzbändern und zeichnet die Intensität und Aktivität der Resonanz in Echtzeit auf.
Die gesammelten Daten der Tomsk-Messstation dienen als wichtige Grundlage für wissenschaftliche Forschung und Studien zur Schumann-Resonanz. Sie ermöglichen es den Forschern, Veränderungen und Schwankungen der Resonanz im Laufe der Zeit zu analysieren und Zusammenhänge mit anderen atmosphärischen und geophysikalischen Phänomenen zu untersuchen.
Die Messstation in Tomsk trägt zur globalen Erfassung und Überwachung der Schumann-Frequenz bei und ermöglicht einen breiteren Blick auf die Aktivität dieses wichtigen Phänomens. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen dazu bei, das Verständnis der Schumann-Resonanz und ihrer Auswirkungen auf die Erde und den menschlichen Organismus zu vertiefen.
HIER kannst du sehen, wie die Schumann-Resonanzen gerade aussehen.
Wie entstehen die Schumann-Frequenzen?
Die Schumann-Resonanz entsteht durch eine stehende Welle, die entlang des Erdumfangs zirkuliert. Der mittlere Erdumfang beträgt etwa 40.000 Kilometer. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts beträgt etwa 300.000 Kilometer pro Sekunde. Wenn wir diese Werte in eine mathematische Formel einsetzen, ergibt sich eine Frequenz von etwa 7,5 Hertz für die niedrigste Schumann-Resonanz.
Allerdings besitzt die Erde keine ideal leitenden Wände, daher müssen wir die Formel anpassen. Für die beobachteten Werte multiplizieren wir die Formel mit 0,78. Dies führt zu den gemessenen Frequenzen von 7,83 Hertz (fundamental), 14,3 Hertz, 20,8 Hertz, 27,3 Hertz und 33,8 Hertz. Diese Frequenzen gehören zum Frequenzbereich der sogenannten „Extremely Low Frequency“ (äußerst niedrige Frequenz), der von 3 Hertz bis 30 Hertz reicht. Ab ca, 15 Hz können wir Töne hören, Kinder ab 10 Hz. Darunter liegende Frequenzen liegen außerhalb des hörbaren Bereichs.
Es ist wichtig anzumerken, dass die tatsächlichen Messwerte der Schumann-Resonanz aufgrund von Dispersion, Ionosphäreneffekten und anderen nicht-idealen Eigenschaften des Systems leicht von den theoretischen Werten abweichen können. Zudem können sie je nach Jahreszeit variieren. Die Schumann-Resonanzfrequenzen werden weiterhin intensiv erforscht, um ein besseres Verständnis ihrer Eigenschaften und Auswirkungen zu erlangen.
Woher kommt die "stehende Welle"?
Pro Sekunde treffen etwa 50 Blitze auf die Ionosphäre, die zwischen 50 und 100 Kilometern über der Erdoberfläche liegt und mehrere hundert Kilometer in den Kosmos hineinreicht. Jeder dieser Blitze erzeugt dabei elektromagnetische Wellen, die die Erde innerhalb ihres Hohlraumes umkreisen, also zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre.
Blitze entstehen in der Atmosphäre durch elektrische Entladungen zwischen Wolken oder zwischen einer Wolke und der Erdoberfläche. Sie entstehen aufgrund von Ungleichgewichten in den elektrischen Ladungen zwischen verschiedenen Bereichen der Atmosphäre.
Die Entstehung von Blitzen ist ein komplexer Prozess, der durch die Bildung von starken elektrischen Feldern in Gewitterwolken ermöglicht wird. Sie hängen in erster Linie mit der elektrischen Aktivität in der Atmosphäre zusammen. Innerhalb einer Gewitterwolke reiben sich Eis- und Wasserteilchen sowie Eiskristalle aneinander und erzeugen dabei elektrische Ladungen. Dadurch werden positive und negative Ladungen in verschiedenen Bereichen der Wolke getrennt.
Diese Trennung der Ladungen erzeugt ein elektrisches Feld, das sich in der Wolke aufbaut. Wenn die Spannung zwischen den Ladungsbereichen groß genug wird, können sich Leitkanäle bilden, entweder innerhalb der Wolke oder zwischen der Wolke und der Erdoberfläche. Diese Leitkanäle ermöglichen den Durchfluss eines starken elektrischen Stroms, der als Blitzentladung sichtbar wird.
Der Blitzkanal wird durch den Durchschlag der Luft ionisiert, wodurch er zum bevorzugten Weg für den elektrischen Strom wird. Die extrem hohe Temperatur der Blitzentladung führt zur schnellen Ausdehnung und Erzeugung von Schockwellen, die wir als Donner hören.
Wenn mehrere Blitzentladungen in derselben Region auftreten, können sie eine stehende Welle erzeugen. Diese stehenden Wellen, die als Schumann-Resonanz bekannt sind, entstehen durch die Reflexion der elektromagnetischen Wellen zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre. Die Blitze tragen zur Aufrechterhaltung dieser stehenden Welle bei, indem sie kontinuierlich elektromagnetische Wellen erzeugen, die entlang des Erdumfangs zirkulieren und das Schwingungsmuster der Erde formen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Schumann-Frequenz ein komplexes Phänomen ist und ihre Erforschung weiterhin fortgesetzt wird, um ein umfassenderes Verständnis ihrer Auswirkungen auf die Erde und den menschlichen Organismus zu erlangen.
Anomalie der Schumann-Frequenzen im Juni 2023
Im Juni 2023 trat eine Anomalie der Schumann-Frequenz auf: das normalerweise chaotische Muster zeigte ein regelmäßige Struktur.
Anomalie der Schumann-Resonanz Juni 2023 / copyright http://sosrff.tsu.ru
Jeder, der Energien sehen oder fühlen kann weiß, dass jedes Muster, jede Anordnung eine Bedeutung hat.
Viele Menschen meinen, dass die Erde ihre Grundfrequenz erhöht, und dass damit dieses Muster in Verbindung steht. Für mich zeigt sich immer wieder Eines: je mehr wir uns in den kosmischen Prozess hingeben, je mehr wir uns überhaupt nicht gegen Veränderungen im Universum wehren, sondern mitgehen und das Allerbeste daraus machen, desto leichter wird es. Auch ein er der klügsten Köpfe, George Lakhovsky (17. September 1869 – 31. August 1942) stellte das bereits auf Grund seiner Forschungen zur Sonnenaktivität, zum Erdmagnetfeld und der Gesundheit des Menschen fest.
Damit du dich mit Gaia, Mutter Erde, verbinden kannst, habe ich ein Video erstellt. Das Video beruht auf der Anomalie der Schumann-Frequenz. Die Musik enthält ein Vielfaches dieser Frequenz als Ton. Schwinge einfach mit, mit dem Puls von Mutter Erde, indem du das Video öfter nebenbei anhörst.
Übrigens sind die Solfeggio-Frequenzen auch eng mit der Schumann-Frequenz verbunden.
Namaste, und Herzensgrüße, Cornelia
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