Veränderung mit Leichtigkeit

Inhalt dieses Beitrags

Ist Veränderung mit Leichtigkeit möglich?

Wir alle wünschen uns in manchen Phasen eine Veränderung. Gleichzeitig haben wir Angst vor Veränderungen – unser Verstand möchte auf Autopilot fahren und alles so machen wie gestern, vorgestern und letzte Woche. So läuft in unserem Gehirn ein Film ab: ich würde ja gern mehr Geld vedienen, den Job wechseln, 10 Kilo abnehmen, in einer anderen Stadt leben, wieder glücklich sein mit meinem Partner – aber wirklich etwas verändern? Das ist anfangs anstrengend. Wir können nicht automatisch so weitermachen, sondern müssen nachdenken, wie der nächste Schritt aussehen könnte.

Deshalb jagt uns unser Verstand erst man Angst ein: das kannst du nicht, das geht nicht, was sagen die Eltern (Kinder) dazu, wie kommst du in einer anderen Stadt zurecht, was, wenn es schief geht? Und überhaupt ist das eine verrückte Idee, du kannst dich nicht selbständig machen, online Geld verdienen – das bekommst du niemals hin. Joe Dispenza beschreibt in seinem Buch „Werde übernatürlich“ sehr anschaulich, wie wir jeden Tag den selben Tag erleben und uns dabei unglücklichlich fühlen.

Veränderung mit Leichtigkeit
Veränderung mit Leichtigkeit – Online-Kurs

Und so lassen wir es lieber und bleiben im alten Trott. Aber tief in uns drin nagt ein Gedanke: du könntest leichter leben, wenn du aus der Situation herausgehst. Deine Arbeit wäre kreativer, dein Wohnumfeld schöner, deine Beziehung erfüllter, du könntest dich besser bewegen mit 10 Kilo weniger auf den Hüften…

Wie erkennst und veränderst du einschränkende Gedanken?

Wie erkennen wir einschränkende Gedanken und übernommene Konzepte? Wenn wir etwas verändern möchten, haben wir eine Idee. Diese finden wir toll, malen uns aus, wie es sein würde, wenn sie umgesetzt wäre. Und dann plötzlich: die Bedenken. Oft durch andere Menschen ausgedrückt, aber auch oft durch uns selbst. Die gängigsten sind: das kannst du nicht, das schaffst du nicht, was sagen andere dazu? Und wenn ich mein neues Buch nicht verkaufe? Und was, wenn der neue Arbeitsplatz doch nicht so toll ist? Und schon haben wir sie am Wickel – die einschränkenden Glaubenssätze.

Du kannst sie mit Byron Katie einfach umdrehen – in 99% aller Fälle ist das Gegenteil unserer Gedanken ebenso richtig. Also: dreh sie einfach um in „das kann ich“, „das schaffe ich“ und „was andere sagen ist deren Angelegenheit – wie ich das hinbekomme, meine eigene“. „Und wenn der neue Arbeitsplatz doch nicht so toll ist?“ drehst du um in „Das Problem löse ich, wenn es soweit ist. Ich kann nicht wissen, wie er ist, wenn ich es nicht ausprobiere“.

Nimm dir Zettel und Stift, teile den Zettel durch Falten in 2 Spalten, und schreibe alles, was gerade gegen die Veränderung spricht, auf. Nutze die linke Seite des Blattes. Wenn du denkst, du hast alle einschränkenden Gedanken festgehalten, grabe noch einmal nach im Gehirn etwas tiefer: War das alles? Gibt es noch einen Grund?

Kommt kein neuer einschränkender Gedanke mehr, dann schreibe rechts daneben den umgedrehten Satz.

Als Beispiel: Das bekomme ich nicht hin. Umgedreht: Das bekomme ich locker hin. oder: ICH bekomme das hin.

Ohne langes Nachdenken. Hast du alle aufgeschrieben, gehe einfach durch: kann dieser umgedrehte Satz auch richtig sein? Falls er sich noch nicht richtig anfühlt, dann frage dich, ob der erste Satz wirklich wahr ist. Bist du dir ganz sicher, dass du etwas nicht kannst? Woher willst du es wissen, du hast es noch nicht probiert? Du wirst merken, dass du nie richtig liegst mit den Sätzen der linken Spalte. Keiner ist ganz sicher wahr.

Und nun nimmst du den Zettel, faltest ihn so, dass du nur die rechte Seite siehst, und hängst ihn neben oder über den Bildschirm, an deine Pinnwand, oder irgendwohin, wo du ihn oft siehst. Und wenn du während deiner Veränderung abdriftest, die Zweifel hochsteigen, schaust du auf den Zettel.

Und du liest: Das bekomme ich locker hin, das kann ich, das schaffe ich, kann mir egal sein, was andere sagen. Als Verstärkung für die Veränderung mit Leichtigkeit erstellst du ein Vision-Board. Du schneidest aus einer Zeitschrift Bilder aus. Diese Bilder zeigen, wer du bist, wenn du dich verändert hast – deine neue Wohngegend, eine glückliche Beziehung, dein schlankes ICH, deinen neuen Arbeitsplatz, dein glückliches Gesicht.

Weitere Möglichkeiten, wie du Veränderungen mit Leichtigkeit in dein Leben bringst, lernst du in meinem Online-Kurs. Trage dich rechts oben in den Newsletter ein, dann wirst du informiert, wann er wieder startet.

Eine kleine Geschichte zu dem Thema Veränderung

Meine Schwester war Steuerfachangestellte in einem Büro. Immer, wenn wir telefonierten, schimpfte sie über ihre Chefin. Diese war Anwältin und hatte keine Ahnung, wie man Steuern rechnet. Meine Schwester ist sehr genau, und wenn sie etwas nicht weiß, sucht sie nach der Lösung. So holte sie für das Büro immer wieder die Kastanien aus dem Feuer, wenn jemand anderes die Steuer eines Unternehmens nicht korrekt gerechnet hatte. Außerdem verdiente sie sehr wenig Geld, machte Überstunden, war ständig unzufrieden.

Eines Tages sagte sie mir: ich habe mich beworben bei einem anderen Unternehmen. Im Bewerbungsgespräch stellte sich heraus, dass der Chef aufhören wollte und mich gern als Nachfolgerin hätte. Dafür muss ich meinen Steuerberater-Abschluss machen. Ich sagte sofort: das klingt super, dann mach das. Und sie: Mein Kollege im Büro ist 3 mal durchgefallen, und der ist so intelligent, das schaffe ich nie. Ich empfahl ihr, die Veränderung anzugehen, um glücklicher zu werden. Nach einiger Zeit rief sie an: ja, ich mache das. Die neue Firma zahlt den Lehrgang. Irgendwie bekomme ich das hin.

Und so begann sie ihre neue Arbeit und die Ausbildung als Steuerberater. Jeden Samstag fuhr sie in die nächste große Stadt mit dem Zug, saß den ganzen Tag im Seminar, und abends wieder zurück. Außerdem musste sie permanent lernen, denn es wurden Tests geschrieben. Sie war echt fertig, und zweifelte immer wieder mal. Und dann war es soweit: die Prüfung rückte näher. Jede freie Minute lernte sie. Aber durch die Prüfung fiel sie durch. Nun kamen wieder die Zweifel: ob ich das nochmal mache, wahrscheinlich falle ich wieder durch… Dennoch lernte sie für die nächste Prüfung noch härter. Sonst hätte sie die Kanzlei nicht übernehmen können. Und irgendwann rief sie an: ich habe es geschafft, ich bin jetzt Steuerberaterin. Damit verbunden war das doppelte Gehalt und weniger Arbeit – dafür mehr Verantwortung. Sie brauchte sich nur noch um die großen Kunden kümmern, die normalen Kunden wurden von Angestellten bearbeitet. Nach einem Jahr war sie echt glücklich. Sie hatte sich einen Garten gekauft, zog in eine schönere Wohnung, fühlte sich in ihrem Leben richtig wohl. Ihre Veränderung war keine Veränderung mit Leichtigkeit, denn von meinen Tools wollte sie nichts wissen. Geschafft hat sie es dennoch, wenn auch mit viel Stress.

Veränderung mit Leichtigkeit – der Online-Kurs

Wie der Kurs entstand:

Ich selbst hatte ein Problem, wollte mein Leben grundlegend verändern. Mein Ziel war, mein Haus zu verkaufen um auszuwandern. Der erste Käufer sprang nach einem Jahr Verzögerung ab – aus familiären Gründen. Dem 2. Käufer sagte ich ab, weil ein 3. Käufer vor der Tür stand, mit viel besseren Konditionen.

Der 3. Käufer bezahlte nicht, so stand ich wieder am Anfang. Aber: der Wert meines Hauses war durch die Marktentwicklung gestiegen. Und ich ging davon aus: jedes Mal war der Preis viel höher als vorher, und die Bedingungen besser. Wenn jetzt wieder ein solcher Sprung auftritt, dann kommt jetzt ein Mega-Super-Angebot. Es handelt sich um das Gutshaus Klaber. Ein großes Haus mit viel Potenzial, aber auch einigen Herausforderungen.

Als ich so in der Senke saß, nachdem ich vom Vertrag zurücktreten musste, führte ich meine morgendlichen Atemübungen durch. Mir kamen Ideen, wie ich die Atmung von Wim Hof und Quantum Light Breath zusammenbringen konnte. Dazu kamen weiter Techniken, die einfach in den Prozess einflossen. Und siehe da: bereits während der Atemübung änderte sich mein Gefühl grundlegend. Ich schaute viel optimistischer in die Zukunft, hatte ein viel besseres Gefühl. Und in mir stieg die Kraft auf, die ganze alte Geschichte abzuschließen und neu zu beginnen. Nach der Meditation setzte ich mich hin, und das Konzept floss mir nur so aus der Feder. Ohne Punkt und Komma schrieb ich das gesamte Konzept für den Online-Kurs „Veränderung mit Leichtigkeit“. Ich selbst habe mich schon mehrmals im Leben neu erfunden. Natürlich gelingt nicht alles – aber fast alles. Und immer, wenn etwas nicht gelingt, entstehen neue Möglichkeiten.

Ich gab das Kurskonzept einem Freund von mir, der ein sehr erfolgreiches Online-Unternehmen führt und gegründet hat – und sich mit Rückschlägen auskennt. Als er damals seine Idee umgesetzt hat, telefonierten wir oft und halfen uns gegenseitig in einer Master Mind Gruppe weiter. Jetzt las er mein Programm für den Online-Kurs und sagte spontan: ich bin dabei. Das Konzept ist super, das wird richtig gut ankommen, sagt mir mein Bauchgefühl. Er sagte allerdings auch: trödel nicht herum, sondern setzt es um. So schnell es geht.

Und nun ist es soweit, trage dich in den Newsletter ein, rechts oben auf der Seite – dann erhältst du viele wichtige und interessante Informationen rings um ein bewusstes Leben. Natürlich schreibe ich auch, wann der nächste Kurs beginnt „Veränderung mit Leichtigkeit“.

Und wie geht es mit meinem Haus weiter? Obwohl die Maklerin es zum doppelten Preis wie vorher anbietet, stehen die Interessenten Schlange. Ich werde im Newsletter darüber informieren, wie es weitergeht, also bleib dran. Spam und leeres Gedöns gibts bei mir nicht, ich habe Respekt vor deiner Lebenszeit. Rechts oben auf jeder Seite ist das Formular zum Eintragen.

Warum machen wir uns Veränderungen schwer?

Das Drama fängt schon in der Bibel an. Adam und Eva sitzen gemütlich im Paradies, leben in den Tag hinein. Nun, das ist nicht sehr heldenhaft. Aber nun kommt die Schlange ins Spiel und verführt die beiden, den Apfel der Erkenntnis zu kosten. Und nun geht das Drama los. Sie erkennen, dass sie nackt sind. Gott schimpft mit ihnen, und wirft sie aus dem Paradies. Dann gibt er ihnen noch einen mit: Adam soll im Schweiße seines Angesichts sein Brot verdienen, und Eva unter Schmerzen Kinder gebären. So entstand das Märchen, dass das Universum ein anstrengender Ort ist.

Die Geschichte geht weiter: ohne Preis kein Fleiß, erst die Arbeit – dann das Vergnügen, es gibt keinen Erfolg ohne harte Arbeit… du kennst sicher die Sprüche. Sie sind Mumpitz. Das Universum ist ein freundlicher Ort, welcher dich unterstützt – besonders, wenn du dem Weg der Seele folgst. Und damit es dir Freude macht, wird dir die Freude als Wegweiser mitgegeben. Wenn du an das Universum angebunden bist, wächst du mühelos über dich hinaus. Die Herausforderung ist, dich auf das Leben einzulassen. Aber wenn du dich einlässt, geschieht Veränderung mit Leichtigkeit.

Das Drama geht weiter: kennst du Filme wie „Stirb langsam“? Oder „Rocky“? Oder nimm irgend einen anderen dramatischen Film. Wenn der Held nicht wenigstens einmal mit dem Flugzeug abgestürzt, mit dem Auto verunglückt UND beim Baden fast ertrunken wäre, bevor er sich dem Drachen stellen muss – was wäre das für ein Film? Drama allerorten, soweit das Auge reicht. Was wäre ein Held ohne Drama?

Wenn jemand leicht und einfach seine Ziele erreicht, seine Träume realisiert, gilt er nicht als Held. Und so erschaffen wir unser Drama, schmücken es aus und lieben es. Wir erzählen einander die Dramen, berichten von den Dramen unserer Freunde.

Und dann wundern wir uns über das ganze Drama in unserem Leben. Über die Schwere, die Mühe, die Plage, die Sorgen.

Steig einfach aus, melde dich zum Kurs an – natürlich nur, wenn du Veränderungen mit Leichtigkeit in dein Leben bringen möchtest. Ansonsten: viel Spaß beim Dramaleben. Für deine Mitmenschen ist es unterhaltsamer, ohne Frage.

Veränderungen auf der Gehirnebene

Auf der Gehirnebene müssen wir bei Veränderungen erst einmal unsere Komfortzone verlassen. Und das Gehirn bekommt Angst. Oh – Veränderungen stehen an, was kann da alles schief gehen. Und es holt seinen ganzen Werkzeugkoffer hervor, um die Veränderung zu vermeiden oder so klein wie möglich zu halten. Bis der veränderte Zustand unsere neue Komfortzone ist.

Das Spannende bei meinen Methoden ist: dir sagt keiner, in welche Richtung du dich verändern könntest. das kommt von innen. Du verbindest dich mit deiner Urkraft, und dann ist das Wissen über die Richtung und den Weg klar. Die Gefühle wandeln sich von Angst in Freude. Natürlich öffnen die Gespräche mit mir oder der Gruppe neue Felder – aber die tiefsten Erkenntnisse kommen aus dir selbst. Dein höheres Selbst, deine Urkraft, deine Anbindung an das vereinheitlichte Feld, die Akasha-Chronik – oder wie immer du es nennen willst – öffnet sich und das Wissen fließt dir zu. Manchmal fließen dabei auch Tränen, vor Glück oder auch nicht, es ist nicht planbar. Wir öffnen die Tür, und es braucht etwas Gnade, damit dein neues Leben hereinkommt. Die gute Nachricht: am Ende kommt die Gnade immer hinzu. Und in der Gruppe schneller als allein.

Mit leichten und verändernden Grüßen

Cornelia

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