Freiklavierspielen.com – persönliche Erfahrung: lohnt sich der Kurs?

Heute möchte ich einen ganz persönlichen Bericht über meine Erfahrung mit Freiklavierspielen.com von Daniel Hunziker mit dir teilen.

Für meine neuesten Meditationsvideos komponiere ich die Musik selbst. Ich habe sowohl ein Oldscool-Klavier im Wohnzimmer stehen als auch ein E-Piano mit DAW von Cubase.

Als Kind lernte ich Klavierspielen in der Musikschule in Heidenau. Tägliches Üben führte irgendwann dazu, dass ich Rückenschmerzen bekam, denn ich musste Tonleitern rauf und runter spielen, hatte wöchentlich Musiktheorie und musste Stücke mehr oder weniger bekannter Komponisten üben, üben, üben. Aber immer hatte ich die Idee, mich einfach ans Klavier zu setzen und einfach zu spielen.

Improvisieren – ich hatte keine Idee, wie ich das lernen kann. Im Alter von 14 Jahren ging ich nach vielen frustrierenden Stunden von der Musikschule und wechselte zum Unterricht bei einer Kantorin, im Gemeindehaus der Kirche in Dohna. Auch dort: üben, üben, üben – ohne Leichtigkeit.

Irgendwann gab ich auf, das Klavier wurde verkauft, und ich dachte, das Klavierspielen ist nicht mein Ding – obwohl ich es irgendwie liebte.

Nächste Station: Klavierbegleitung

Bei meinem Studium Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Dresden. Dazus Ziel war, Klavierbegrleitung zu erlernen. Dort wurde die Harmonielehre, die ich als Kind nie verstanden habe, wieder aufgefrischt. Ich lernte eine ganze Menge, meine Finger wussten nun von selbst, wie ein Akkord gespielt wird. Das machte mir mehr Freude, als alle möglichen Stücke zu üben. Wir kauften ein Klavier, und ich übte wieder fleißig.

Irgendwann war das Studium vorbei, und mein Klaviespiel schlief wieder ein.

Orgel – weiter geht die Reise

Als in Karlstein in Mecklenburg wohnte, suchte die Gemeinde einen Kantor oder eine Kantorin. Ich bekam die Orgelbücher und begann zu üben. Orgel ist toll: man erfüllt den Raum mit Klang, die ganze Kirche und den Raum darum herum. Später nahm ich sogar Unterricht für das Pedalspiel.

Aber wirklich frei klavierspielen konnte ich immer noch nicht. Es war mühsam, bei jedem Gottesdienst war ich aufgeregt, übte, übte, übte – und baute immer Fehler ein, wenn ich öffentlich spielte.

Meine Erfahrung mit Freiklavierspielen.com

Ich entdeckte die Videos auf YouTube, und buchte den Kurs. Bereits bei den ersten Videos merkte ich, es ist anders, als alles, was ich bis dahin gelernt hatte. Bereits nach wenigen Tagen, an denen ich vielleicht 20 Minuten übte, konnte ich improvisieren – JUHU.

Es machte einfach Spaß, es war wie nach Hause kommen, endlich.

Ich vergaß Raum und Zeit. Bereits nach wenigen Videos konnte ich mich einfach ans Klavier setzen und spielen…

Wie empfinden andere mein Klavierspiel?

Die erste Erfahrung: mit Freiklavierspielen.com: mein Lebensgefährte sagte früher nie etwas, wenn ich übte. Ich denke, er mochte es, aber drückte es nie aus. Ich hatte auch sehr schöne Noten, aber nie sagte er etwas.

Eines Abends saß ich wieder an meinem Oldschool-Klavier und improvisierte, ich nenne es „klimpern“, nur mit einem kleinen Zettelchen als Erinnerung, auf dem C-Am-F-G stand. Und als ich fertig war, kam er ins Haus (bei uns ist immer die Tür offen) und meinte: es hat einen ganz besonderen Zauber, wenn du bei Sonnenuntergang Klavier spielst. WOW, wie schön.

Die nächste Erfahrung: Ich war bei einer Freundin zu Besuch. Ich wusste nicht, dass sie Klavier spielt. Aber in ihrem Wohnzimmer steht ein Klavier. Und als ich sie besuchte, freagte ich, ob ich etwas „Klimpern“ darf. Sie meinte „ja, klar“ und ging in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Und ich klimperte ganz versunken, ohne Zeit und Raum.

Als sie fertig war mit Essen zubereiten, rief sie mich, und ich verschluckte mich an meinem eigenen Speichel, denn ich hatte vergessen, ihn herunterzuschlucken, so vertieft in mein Spiel. Ich hustete, und sie meinte „WOW, das alles spielst du aus dem Kopf?“

Und ich erzählte ihr von Freiklavierspielen.com – es stellte sich heraus, dass es ihr genauso ging, mit der ganzen Musiktheorie, mit dem Notenspielen, mit dem Beginnen und wieder Aufhören. Und sie wollte gleich wissen, wie ich das mache. Ich gab ihr gern die Grundbegriffe weiter, und sie spielt bis heute, mit der gleichen Freude wie ich.

Freiklavierspielen.com – für Anfänger ebenfalls geeignet?

Nun, das werde ich testen. Mein Lebensgefährte möchte auch spielen lernen. Und ich denke, es ist die beste Art, wie man im Erwachsenenalter Klavier spielen lernen kann. Für mich ist es eine Offenbarung.

Hole dir den kostenlosen Anfang – HIER klicken – und du wirst es lieben. Auch Klavierspielen ist eine Form der Meditation, wenn wir dabei frei sein können und versinken ohne Zeit und Raum.

Inzwischen ist die Fangemeinde von Daniel Hunziker so groß, dass er einmal im Monat online ein Seminar gibt. Ich wünsche dir viel Freude mit deinem neuen Hobby.

PS: danke, wenn du über meine Links zu Freiklavierspielen.com gehst – es sind sogenannte REF-Links. Falls du den Kurs kaufst, bezahlst du nicht mehr als andere, aber ich erhalte eine kleine Provision für das Teilen meiner Erfahrung. Ich teile nur Erfahrungen, die wahr sind, denn jede Lüge, sei sei sie noch so unbedeutend, schadet uns selbst. Wir opfern einen Teil unserer Schöpferkraft, unserer Energie, unserer wahren Stärke, wenn wir nicht bei der Wahrheit bleiben.