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Verbundener Atem nach Dr. Rüdiger Dahlke kann dein Leben verändern
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Verbundener Atem wird von Rüdiger Dahlke seit 35 Jahren gelehrt und angeleitet, und er hat verblüffende Effekte, auf Körper, Geist und Seele. Christina Kessler nennt ihren Ansatz von Kessler Breath Work „Sich in die Liebe atmen“. Bei ihr gehört die Trance- und Ekstasetechnik des verbundenen Atmens zur „Holistischen Energie- und Atemlehre“ (HEAL). Wir können uns aus der Fixierung auf die materielle Wirklichkeit befreien.
Beim verbundenen Atem nach Rüdiger Dahlke laden uns voll auf mit Lebensenergie, was für viele eine ganz neue Erfahrung ist, einmal richtig energetisch aufgeladen, geradezu im Überfluss zu sein.
Rüdiger Dahlke: „Dann hat der verbundene Atem die Tendenz, dass er alles hochbringt. Wenn wir uns vorstellen, dass wir ins System erst einmal wieder richtig Energie hineinlassen, uns mit Prana, Lebensenergie fluten, was die meisten gar nicht kennen. Ein bisschen fließende Energie nehmen wir wahr bei der Sexualität, wobei die meisten Männer aus Sicht von Rüdiger Dahlke gar keinen Orgasmus haben, gar keine Einheitserfahrung. Sie haben ein Zucken da unten, das ist aber immer noch ein Energiephänomen, dass uns als Menschheit nicht aussterben lässt.“
Atem ist Leben - Prana, Chi, Orgon...
Wir haben ein Energiesystem im Körper. Der Osten spricht von den Meridianen, in Indien nennt man es Nadis, Chakren sind die Energiezentren. Im Osten ist ein Wissen dafür da, ansatzweise auch bei uns. Es gab auch in Deutschland Rudolf Weier, der darüber geschrieben hat, aber es wurde nichts daraus. Aber: effektiv gibt es diese Energiebahnen, und wenn wir da viel Energie hineinladen, durch das tiefe Atmen holen wir Prana hinein, dann spült es die Energiebahnen so richtig durch, könnte man sagen. Wie ein altes Bewässerungssystem, was lange nicht benutzt wurde.
Wir holen über den Atem Energie in den Körper, das ist ohne Zweifel. Auch die Wissenschaft würde sage, wir holen über den Sauerstoff durch das Einatmen, bringen wir ATP in Gang, die Mitochondrien arbeiten, also das weiß die Schulmedizin auch. Aber das ist nur das bisschen, was man messen kann.
Wenn die Inder von Prana sprechen, meinen sie viel mehr. Wilhelm Reich hat es Orgon genannt. Im Osten sagen sie Chi, wie Tai Chi oder Chi Gong. Das materialistische Weltbild betrachte es nicht ganzheitlich, es führt dazu, dass man nur einen Aspekt daraus greift.
Einer der großen Atemlehrer war
Mit dem verbundenem Atem ist viel mehr möglich, als Sauerstoff in den Körper zu bringen
Aber die Erfahrung über Jahrzehnte zeigt, dass da viel, viel mehr möglich ist. Wenn man so mit Lebensenergie überschwemmt ist, wird das Energiesystem richtig durchgeputzt, und wahrscheinlich dadurch angeregt, kommen wir auch seelisch in Bereiche, die wir vorher weggedrückt haben. Man muss durch eine innere Kälte durch, um seine Herzenswärme zu erleben.
Das ist ein Prozess, der dem archetypischen Muster entspricht. Selbst Christus musste niederfahren ins Reich der Toten und am dritten Tag auferstehen und dann kam die Himmelfahrt.
Das ist ein Weg, der überall so dargestellt wird. Auch im Sport trainieren wir eine Weile, und dann geht es bergauf.
Ständig sind wir bemüht, Blockaden auszuräumen, Energiedifizite auszugleichen, Verbindungen zu schaffen. Durch verbundenen Atem entstehen diese Verbindungen wie von selbst. Es ist der Atem des Universums, der Strom des Lebens selbst.
Letztendlich führt er durch die Tiefen hindurch in die Liebe, die Selbstliebe und die Liebe zu allem, was ist.
Vom Schatten ins Licht - durch das verbundene Atmen
In der Esoterik-Szene gibt es die Methode, dass man über Wünsche und positiv denken und Affirmationen gleich nach oben bringt, aber das funktioniert nicht, wenn man sich den Abstieg in den Schatten ersparen will. Langfristig scheitern die immer.
Es ist besser, wir gehen durch den Schatten ins Licht. Und beim Atmen kommt das hoch, was mir im Weg steht. Wir kommen mit unseren Schatten-Anteilen in Kontakt. Der verbundene Atem bringt das hoch.
Welche Art von Schattenanteilen kommt dabei hoch? Was sehr schnell hochkommt, ist die Enge, die Angst. Angustus, da steckt die Angst ja schon drin. Das heißt Enge auf Lateinisch.
Beim verbundenem Atmen, bevor es in die große Weite geht, die bis zur Einheitserfahrung gehen kann, kommen wir in die Enge. Das ist der Grund, warum Leonhard Orr, der mit einer ähnlichen Methode gearbeitet hat, den Prozess Rebirsing genannt hat. Wenn jemand sein Geburtstrauma nicht verarbeitet hat, kann es sein, dass es hochkommt. Die meisten haben das nicht, aber wer da ein Problem hat, bei dem kommt das erst mal hoch.
Verbundener Atem und die eigene Geburt
Die Erfahrung der Ur-Enge ist immer mit der Geburt verbunden. Bei Angstpatienten würde ich immer auch mal die Geburt durchlaufen, damit sie da einmal loslassen lernen.
Am Anfang, im Mutterleib, ist dieses wunderbare freie Schweben im Fruchtwasser, draußen und drin dieselbe Temperatur. Das sind Einheitserfahrungen. Damit beginnen wir. Das Kind kann nur den Unterschied wahrnehmen. Wenn draußen und drin dieselbe Temperatur ist, können wir die Grenze nicht mehr wahrnehmen. Dann wird die Wahrnehmung grenzenlos. Es entstehen Einheitserfahrungen.
Das Kind im Mutterleib ist ganz eins mit der Mutter. In dieser Zeit entsteht das Urvertrauen.
Das endet nur bei uns meistens relativ rasch, wenn sie merkt, dass sie schwanger ist und dann anfängt, mit dem Vater zu diskutieren, ob das jetzt überhaupt passt und so weiter, dann stören wir das Kind in der ursprünglichen Situation.
Wird die Schwangerschaft akzeptiert, dann entsteht wirklich viel Vertrauen. Und es entsteht eine Basis fürs Leben, wo Angst nicht so eine Rolle spielt. Umso früher die Entwicklung von Urvertrauen aufhört, umso weniger Einheitserfahrungen sind da, desto mehr Angst hat Raum. Und da kommen wir beim Atemprozess, beim verbundenem Atem dran.
Das All-Eins-Sein ist die tiefe Natur des Herzens, die Perle aus reinem Gold im Zentrum aller Dinge, die Schatzkammer, in die kein Räuber eindringen kann.
Diese Erfahrung ist möglich, wenn 200 Menschen gemeinsam verbunden atmen
Das ist ein wichtiger Aspekt, aber nur einer des verbundenem Atems.
Die Erfahrungen der Teilnehmer sind sehr weit und offen. Rüdiger Dahlke hat einmal mit fast 200 Menschen geatmet, zum Millenium, mit Livemusik, da sind die verblüffendsten Dinge passiert, bis hin zu Wundern. Eine Frau hat ihr Myom geboren, einen gutartigen Tumor aus der Gebärmutter.
Aber man sollte den verbundenen Atem nicht als Therapie für Myome wahrnehmen. Das ist nur einmal passiert. Es war eine Gruppe von 200 Menschen und da ist so viel Energie zusammengekommen. Es ist ja nicht nur unsere eigene Energie, da geschieht viel mehr, wenn wir in der Gruppe zusammenkommen und die Energie sich potenziert. Es sind verblüffende Heilungen passiert. Die kann man medizinisch nicht erklären.
Wenn wir atmen zum Überleben, dann reicht es auch nur zum Überleben. Aber wenn wir bewusst atmen, zum Leben atmen, dann ist Verblüffendes möglich.
Wir verstehen das erst langsam. Die Tradition weiß das schon immer, die Meditation lebt von der Bewusstheit, von der Aufmerksamkeit. Seit die Amerikaner das für sich entdeckt haben, heißt es meindfulness und wird wissenschaftlich untersucht.
Bewusst leben, bewusst essen, bewusst atmen
Bewusstheit hat eine verblüffende Konsequenz. Ja, auch wenn wir bewusst essen ist es ganz was anderes, als wenn wir nebenbei etwas hineinschlingen. Das können wir in allen Bereichen sehen. Tai Chi, Chi Gong lebt nur von der Bewusstheit. Das sind ja Bewegungen, die kräftigen nicht, die dehnen nicht, im materialistischen Sinn passiert nichts. Kein Muskelaufbau, keine Muskelentspannung, was passiert da eigentlich?
Aber wenn diese Bewegungen bewusst geschehen, dann machst du die geschmeidiger. Man kann messen, dass dann die Gelenke besser funktionieren.
Yoga lebt ausschließlich von der Bewusstheit. Wenn ich mich da in so eine Bewegung, zum Beispiel eine Kobra hineinbegebe, oder eine Kind-Position und es ist mir völlig egal, ich denke an irgendwas anderes, dann bringt das gar nichts oder nicht viel. Yoga lebt von dieser Bewusstheit, Yoga bringt Körper und Seele zusammen. Und gerade im Yoga spielt die Atmung eine ganz entscheidende Rolle, weil alle Übungen mit Atemtechnik kombiniert werden im Idealfall und wir lenken den Atem, weil wir uns darauf konzentrieren.
Bergsteigen lebt auch von der Bewusstheit. Wenn man wegträumt, ist man weg, das macht einen so wach.
Beim verbundenen Atem verbinden wir Aus- und Einatmung miteinander.
Der gleiche Strom des Lebens, der Tag und Nacht durch meine Adern pulsiert, fließt durch die Welt und tanzt seine rhythmische Weise. Es ist dasselbe Leben, das die Wiege des Ozeans von Geburt und Tod, Ebbe und Flut bewegt. Ich fühle, wie meine Glieder durch Berührung mit dieser Welt des Lebens zu leuchten beginnen.
Verbundener Atem verbindet dich mit dir selbst
Aber die Verbundenheit, die man da erleben kann, ist im Anschluss, also wenn man durch die Sitzung durchgeht, dann endet es in einer totalen Tiefenentspannung, die ist so tief, dass man sich eins fühlt mit sich und allem, was ist. Man kann All-Verbundenheit erleben, ganz nah an der Einheitserfahrung. Gleichzeitig fühlt sich der Körper sehr lebendig.
Das Raumgefühl kann sich auflösen, dass man rausgeht aus dem Körper, und seinen Körper von außerhalb sieht. Solche Dinge kommen vor. Aber erstmal beim Atmen, beim verbundenen Atmen, ist es eine sehr körperliche Empfindung. Man merkt, der Körper lebt. Das vibriert, prickelt, das Fließen der Energie fühlt sich manchmal wie bei eingeschlafenen Füßen an, wenn das Blut zurückkommt.
Wenn man sich in den Lotussitz hineinzwingt, und dann schlafen einem die Beine ein und danach kribbelts. So etwas erlebt man, obwohl man nur so da liegt.
Wichtig ist, dass man dabei still bleibt und der Energie den Raum lässt, im Körper alle möglichen Dinge zu regeln.
Wärme- und Kälte-Erfahrungen während des verbundenen Atems
Ein ganz wichtiger Punkt: das Becken ist ja bei manchen energetisch wie abgetrennt. Bei manchen denkt man, ja irgendwo mussten die Beine ja angebracht werden, das Becken nimmt kaum teil am Leben, ist nicht sehr lebendig. Man sieht es beim Gehen oder beim Tanzen.
Beim Verbundenen Atem spürt man zum Beispiel, dass es erst kalt ist, und irgendwann geht es durch, und dann kommt die Wärme bis runter ins Becken, die Beine hinein, das hat langfristig viele Konsequenzen, zum Beispiel auch, dass das Becken dann wieder am Leben teilnimmt, auch in Hinblick auf Sinnlichkeit, Erotik und Sexualität, da ist ja eine entscheidende Region und sollte dafür schon belebt sein.
Der verbundene Atem löst energetische Blockaden. Bei manchen beginnen die bereits am Hals, und dann wird man das merken beim Atmen. Die Blockade kann in allen Energiezentren liegen, man kann es nicht voraussagen. Aber die Tendenz ist, dass man da durch geht und fast alle schaffen das.
Warum ist der Mensch häufiger krank als der Vogel, der Bison oder der Puma? Wel er den harmonischen Pakt der Kräfte gebrochen hat, indem er in einer oft schwer zu erreichenden Tiefe schlechte Gedanken in seinen Geist eingelassen hat. Es bedarf der ganzen Kunst, um wieder in sich selbst hinabzutauchen und die kranke Seele zu heilen.
Jede Atem-Session ist anders
Wenn man mit 100 Leuten verbunden atmet, ist es eine ganz andere Erfahrung als mit 10 Leuten.
Wenn man den verbundenen Atem allein praktiziert, ist es viel aufwändiger, man muss viel Energie aufwenden. Hingegen mit der richtigen Livemusik, wenn vielleicht dazu getrommelt wird, dann kommt diese Energie noch dazu und es fällt dem Einzelnen viel leichter.
Keine Atemsitzung ist wie die andere, selbst wenn man das schon öfter gemacht hat, ist es immer wieder neu. Man kann ja nie zweimal in denselben Fluss steigen, und man kann auch nicht zweimal denselben Atemzug machen.
Diese Moleküle sind nicht in dieser Zusammenstellung wiederholbar, und unsere Herzfrequenz, unser Blutdruck regulieren sich permanent neu, und so ist es immer einzigartig.
Für westliche Menschen ist es wahrscheinlich der leichteste Weg, um an diese Energie heranzukommen. Ernährung ist auch ein Weg, auch in guter Ernährung ist Licht enthalten, aber beim verbundenen Atmen wird es noch deutlicher.
Atem - Inspirare - Inspiration
Diese Moleküle sind nicht in dieser Zusammenstellung wiederholbar, und unsere Herzfrequenz, unser Blutdruck regulieren sich permanent neu, und so ist es immer einzigartig.
Für westliche Menschen ist es wahrscheinlich der leichteste Weg, um an diese Energie heranzukommen. Ernährung ist auch ein Weg, auch in guter Ernährung ist Licht enthalten, aber beim Atmen wird es noch deutlicher.
In der Sprache sagen wir „Inspiration“ und meinen nicht nur das einhauchen, wie die Übersetzung lautet, sondern meinen es im übertragenen Sinn: begeistern, eine Idee verbreiten.
Wir sprechen vom langen Atem der Sieger, und im Osten würden sie nie einen Politiker wählen, der gar nicht frei reden kann, weil der Lebensfluss, der Redefluss ist ein Ausdruck der Seele.
Maha Atma – die große Seele, der große Atem. Eine große Seele hat einen großen Atem.
Der Atem ist die Brücke, die das Leben mit dem Bewusstsein verbindet, die Brücke, die deinen Körper mit deinen Gedanken verbindet. Wann immer dein Geist zerstreut ist, benutze deinen Atem, um die Verbindung wieder herzustellen.
Maha Atma - die große Seele, der große Atem
Hier werden Politiker gewählt, die keine drei Sätze frei geradeaus reden können. Sie sind so gesteuert, dass sie nicht zu dem stehen können, was sie sagen.
Wenn ein Mensch aus sich heraus spricht, kann er das immer frei. Wenn er etwas ablesen muss, ist das ein Konzept, erfunden. Ein Konzept ist etwas Vorgefertigtes. Wenn wir im Augenblick fließen lassen, was da an Energie authentisch fließt, dann sind wir authentisch.
Ein Entertainer, der nur abliest, würde nicht funktionieren, da merkt doch jeder, wenn er seine Witze nicht fei erzählen kann, sondern auswendig gelernt hat, das ist nicht authentisch. Die meisten Menschen spüren das.
Der Atem ist der Träger der Sprache, wir modulieren unseren Ausatem-Strom. Sonst könnten wir nicht sprachlich kommunizieren.
Atem und Stimmung
Die Stimme verrät unsere Stimmung. Wir spüren den Atem dahinter. Der lange Atem ist etwas, dass im Osten eine große Bedeutung hat. Man geht davon aus, wenn jemand lange Atemzüge hat, dann lebt er lang. Beim hektischen Atmen hat man schnell seine Lebenskraft durchgehechelt. Wim Hof geht einen Schritt weiter beim Atem anhalten – er überwindet mit dem Atem alle Grenzen.
Beim Tauchen sieht man es an der Pressluftflasche. Es gibt welche, die können damit 30 Minuten am Stück unter Wasser bleiben und andere sind nach 20 Minuten schon durch. Da ist dann etwa Angst dabei gewesen.
Hecheln ist mit Angst verbunden, der lange Atem ist eher eine angstfreie Geschichte. Dieser entsteht auch beim Verbundenen Atem, man kommt mehr in seinen Körper rein, und es verkörpert sich mehr Seele.
Verbundener Atem - Beseelung des Körpers
Am Anfang verkörpert sich die Seele, aber wir müssen unseren Körper auch beseelen. Oder wir sollten es tun, dann bleibt er gesund. Wenn wir unsere Seele nach und nach aus dem Körper ziehen, wird er krank, das hat Alexander Mitscherlich beschrieben. Wenn wir Bewusstsein abziehen von einem Organ, dann wird es krank. Wenn wir aber beim Verbundenen Atmen den ganzen Körper, die Organe, die Gewebe beseelen, mit Bewusstsein versorgen, mit Lebensenergie dann wirkt es gesundend.
Ich habe eine Vorliebe für Dinge, die man in Eigenregie machen kann: Fasten, atmen, meditieren, gesundes Essen. Das sind keine großen Veränderungen.
Hildegard von Bingen sagt, Fasten heilt 29 von 35 Lastern, die der Mensch haben kann.
Für atmen und fasten brauchen wir keine großen Gerätschaften, wir haben alles dabei. Wir können es mit Bewusstheit füllen, und dann hat es eine große Wirkung.
Auch den verbundenen Atem kann man allein üben, aber bei den ersten Malen ist es besser, wenn man eine Begleitung hat, denn es können Zustände auftreten, die nicht zu jeder Zeit angenehm sind.
Wenn der Atem unruhig ist, ist alles unruhig; wenn der Atem still ist; ist alles still. Kontrolliere den Atem vorsichtig. Einatmung gibt Kraft und Körperbeherrschung; Atem anhalten bringt Gelassenheit und ein langes Leben; Ausatmung reinigt Körper und Geist.
Verbundener Atem und Meditation
Beim Meditieren ist es das gleiche, entweder es kommt die Erleuchtung, oder das, was im Wege steht. Meistens kommt zuerst das, was im Wege steht, mit dem müssen wir und dann mehr oder weniger auseinandersetzen. Beim verbundenen Atem ist es ein schneller Prozess, das heißt, was im Weg steht, kommt schnell hoch.
Wenn wir das, was im Weg steht, durchatmen, kommen wir schnell in den Zustand der Freiheit. Und manchmal machen wir wunderschöne Reisen, während wir atmen. Manchmal haben wir eine Vision. Wir können auch eine Frage mit in den Atemprozess nehmen, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie dir beantwortet wird.
Du möchtest mit dem Atem in die Tiefe gehen?
In meinen Kursen und individuellen Beratungen sind Atemworkshops nach Kessler Breathwork ein unverzichtbarer Bestandteil. Sanfter und gleichzeitig nachhaltiger kann man Blockaden nicht lösen. In meinen Online-Kursen nutze ich ebenfalls die Kraft des Atmens für tiefgreifende Veränderung.
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